Welche Rolle spielt ein Surge Protection Device (SPD)?
Ein SPD begrenzt transiente Überspannungen (z. B. durch Blitzangriffe, Schaltvorgänge oder Gitterfehler) durch Klemmung der Spannung auf sichere Pegel und den Umleitungsstrom zum Boden, verhindern die Schädigung von Geräten oder den Datenverlust.
Was sind die gängigen Überspannungsquellen?
Anstände können von: Blitzschläge (direkt oder induziert); Gitterumschaltung (z. B. Kondensatorbankgeschäfte, motorische Startups); Elektrostatische Entladung (ESD); Elektromagnetische Störungen aus nahe gelegenen Hochleistungsgeräten (z. B. Aufzüge, HLK-Systeme); Gitterfehler (z. B. Neutrallinienversagen, die Spannungsspitzen verursachen).
Was ist der Unterschied zwischen einer SPD und einem Blitzabschnitt?
Eine Blitzablage ist ein externes Blitzschutzsystem für die direkte Streikabwehr, während ein SPD ein internes Schutzgerät ist, das Überschwemmungen unterdrückt, die über Strom-/Datenleitungen in Gebäude eindringen, um die Elektronik zu schützen.
Was sind die Installationsanforderungen für SPDS?
Installieren Sie so nah wie möglich an geschützte Geräte (≤ 10 m Abstand). Verwenden Sie kurze, dicke Erdungsleiter (≤ 0,5 m Länge) mit Erdungswiderstand ≤4 Ω. Vermeiden Sie die Nähe zu induktiven Belastungen (z. B. Motoren), um eine falsche Auslösen zu verhindern. Führen Sie 5–10 m Abstand zwischen mehrstufigen SPDs bei oder verwenden Sie Entkopplungsgeräte.
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